Die 5 Koshas, deine Gesundheit und die Yogatherapie
Bei den fünf Koshas handelt es sich um ein ganzheitliches Modell des Menschen, welches wirklich auf alle Aspekte seines Seins eingeht. Denn wir wissen ja alle, der Mensch besteht nicht nur aus einem physischen Körper. Da spielt noch sehr viel mehr mit rein.
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Aus moderner Sicht handelt es sich bei den Koshas um psychosomatische Wirkungen, welche als emotionale oder unbewusste Reaktionen auf den Körper einwirken. Die moderne Medizin erforscht gerade mitwachsender Faszination die unglaubliche Kraft des menschlichen Geistes im Sinne der Psychosomatik.
Die moderne Sicht auf die Psychosomatik ist ein sehr spannendes neues Forschungsfeld.
Yoga kennt diesen Zusammenhang schon seit Jahrtausenden.
Und arbeitet damit sehr erfolgreich.
Yoga als geistige Disziplin war nämlich immer schon “psychosomatisch” orientiert
Yoga ist von jeher als ein System des Geistes aufgestellt, welches den Körper lediglich mitnimmt, damit er die angestrebte Ruhe des Geistes nicht stört, sondern eher fördert.
Dadurch besteht im Yoga schon seit Urzeiten die Auffassung, dass es eine sehr enge Wechselwirkung zwischen geistig-emotionaler Aktivität, und dem physischen Körper gibt. Und natürlich auch entgegengesetzt.
Der physische Körper wirkt über die Emotionen auf den Geist und umgekehrt.
Die fünf Koshas liefern den Schlüssel zum Verständis des Yoga
Sie beschreiben die Wechselwirkungen zwischen Körper, Emotionen und Geist
Diese komplexen Wechselwirkungen werden mit den fünf Koshas auf wunderbare Weise beschrieben. Dieses Modell ist so umfassend, dass ich es als zentrales Modell für meine Yogatherapie-Ausbildungen nutze.
Die Koshas sind ein übersichtlicher und gut strukturierter Leitfaden, welcher den Weg der Yogatherapie in Problemanalyse und Praxis wunderbar führt und begleitet.
Ich möchte zunächst kurz zusammenfassend das Modell der Koshas darstellen, um dann nachfolgend darauf einzugehen wie wir die Koshas in der Yogatherapie nutzen.
Du wirst dann sehen, wo der unglaublich große Wert des Kosha-Modells liegt, und wie wahnsinnig umfassend es ist.
Wenn man es verstanden hat.
Denn leider muss ich in allen meinen Ausbildungen feststellen, dass kaum ein gut ausgebildeter Yogalehrer weiß, was sich hinter den Koshas verbirgt.
In allen Yogalehrerausbildung scheint es sich dabei lediglich um einen halbstündigen Muss-Vortrag zu handeln, also um einen Vortrag den man halt über sich ergehen lässt.
So richtig verstanden hat das bisher kaum mal einer
Da ich zu Beginn meiner Ausbildungen immer gezielt auf die Koshas eingehe, um sie erstmal in ihrem Grundansatz zu erläutern, beobachte ich jedes einzelne Mal tiefgreifende Aha-Erlebnisse, wenn Yogalehrer plötzlich verstehen, um was es bei den Koshas wirklich geht. Also was da “wirkt“. Wirklich kommt von wirksam.
Denn die Koshas sind sehr viel mehr, als nur ein leidiges Kapitel aus der Yoga Philosophie.
Die 5 Koshas sind ein umfassender und sehr praktischer Heilungs-Ansatz, um mit Yoga die Gesundheit des Menschen auf natürliche Weise von innen heraus zu stärken. Und um den gesamten Stärkungs-Prozess systematisch zu durchwandern. Statt zufallsgesteuert.
Zunächst zu den fünf Koshas, den 5 Hüllen, den Shariras, wie sich jeder Yogalehrer in seiner Ausbildung lernt.
Die 5 Koshas – die Grundlage der Yogatherapie
Da haben wir Anamaya-Kosha, die Nahrungs-Hülle.
Sie steht in Verbindung mit dem Erdelement, und repräsentiert die physischen Strukturen unseres Körpers.
Sie umfasst alles was physische Existenz hat, und das aus Nahrung gemacht ist. Also Knochen, Muskeln, Organe, Haut, Haare, … usw.
Dann kommt Pranamaya-Kosha, die Energie-Hülle.
Hier scheiden sich bereits die Geister was damit wirklich gemeint ist. Letztendlich geht es darum, dass auf dieser Ebene unsere Lebendigkeit ihren Ausdruck findet. Kurz und knapp gesagt gilt:
Prana, die Lebensenergie der Yogis, ist das, was den toten Körper vom lebendigen Körper unterscheidet.
Pranamaya-Kosha ist also die Schicht welche die feinstofflichen Ebenen mit der grob-stofflichen Hülle verbindet.
Als nächstes kommt Manomaya-Kosha, die Ebene instinkthafter Reaktionen
Ich übersetze diese Ebene gerne als die Instinkt Ebene, als die Ebene des instinkthaften Verhaltens. Oder eben als die emotionale Ebene, da unsere Instinkte ja mit unseren Emotionen aufs engste verbunden sind.
Von den Elementen wird er gerne das Feuerelement genannt, da es sich hierbei wirklich um die lodernde Kraft in uns handelt, welches unsere gesamten Handlungen bestimmt.
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Ich zeige dir das “wie”!
Dahinter steckt nämlich ein Prinzip,
das dir nur nie jemand erklärt hat.
Und dann sind deine Übungsreihen
besser als Schokolade.
Dann geht es weiter mit Vijnanamaya-Kosha, der geistigen Ebene
Es ist die intellektuelle Ebene, in der der rationale Verstand zu Hause ist. Wir haben wir es mit dem Luftelement zu tun.
Es geht dabei um die leichten und schnellen – geistigen – Bewegungen in uns, welche auch schon mal Emotionen antriggern können. Das kennt jeder von uns. Das brauche ich hier nicht weiter auszuführen.
Und dann kommen wir zu Anandamaya-Kosha, der Wonnehülle
Diese Ebene ist immer dann aktiv, wenn die unteren vier Ebenen in Harmonie miteinander sind. Die Wonnehülle steht für unser Alleins-Sein – Ananda – kosmische Verbundenheit – die unendliche Wonne.
Auf der Elemente-Ebene wird sie mit dem Äther-Element gleichgesetzt. Hier finden wir zu uns selbst.
Ananda, die Wonne der Yogis, das ist der Zustand der sich in tiefer Meditation einstellt, wenn wir umfassend glücklich sind, und keinerlei Wünsche mehr existieren.
Um das zu erreichen, realisiere Swara auf jeder Ebene der 5 Koshas.
Wie nutzt man die Koshas für die Yogatherapie?
Das geht folgendermaßen:
Wir starten mit Anamaya-Kosha, und schauen uns den physischen Körper an.
Welche Baustellen gibt es auf der physischen Ebene? Wie gut ist hier die Situation bereits versorgt, wo muss etwas gestärkt oder zurückgenommen werden?
Hierbei spielt auch das Swara-Prinzip mit rein.
Es geht darum die Balance auf der physischen Ebene wieder herzustellen. Denn wenn irgendwas nicht perfekt ist, dann ist immer die Balance gestört. Deshalb ist auf jeder Ebene das Swara-Prinzip zu berücksichtigen.
Auf der physischen Ebene ist beispielsweise damit gemeint:
Sind die rechtsseitigen oder die haltenden Strukturen (Pingala) genau so stark wie die linksseitigen oder die lösenden Strukturen (Ida)? Oder gibt es etwas auszugleichen?
Die physische Ebene umfasst alle Gewebe des physischen Körpers, alle körperlichen Strukturen. Das, was aus Nahrung gemacht ist.
Zu den stärkenden und haltenden Strukturen gehören beispiesweise Knochen und Muskeln. Zu den lösenden Strukturen gehören beispielsweise die Organe, welche mit der Reinhaltung des Körpers zu tun haben. Also Darm, Nieren usw.
Dann geht es weiter mit Pranamaya-Kosha, der Energie Ebene
Aus Yogatherapeutische Sicht handelt es sich bei Pranamaya-Kosha um die Gesamtheit aller physiologischen Prozesse. Also das was den Unterschied zwischen einem lebendigen und einem toten Körper ausmacht.
Pranamaya-Kosha ist das, was den Unterschied zwischen einem lebendigen und einem frisch verstorbenen Körper aus macht.
Es geht dabei um den Zellstoffwechsel, um die Nervenimpulse, um das Fließen des Blutes, die Bewegungen im Magen-Darm-Trakt, die Schluck-Bewegungen, die Atembewegungen, und so weiter.
Stauungen in diesem energetische Blockaden zeigen sich oft deutlich spürbar, beispielsweise als Aufstoßen.
Um Pranamaya-Kosha gegen Anamaya-Koscha abzugrenzen, sage ich gerne folgendes:
- Nervenbahnen gehören zu Anamaya-Kosha. Die durch sie hindurch fließenden Nervenimpulse sind Pranamaya-Kosha
- Die physische Muskulatur ist Anamaya-Kosha, die Spannung in den Muskeln, welche ermöglicht dass du gerade sitzen kannst ohne umzufallen, das ist Pranamaya-Kosha
Das Swara-Prinzip zeigt sich im Zusammenspiel antagonistischer Prinzipien, wie beispielsweise
- aktiverende und hemmende Nervenimpulse
- startende und stoppende Hormone
- Wachstumsprozesse und Abbauprozesse
Hier sind so ziemlich alle physiologischen Prozesse beteiligt.
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Ich zeige dir das “wie”!
Dahinter steckt nämlich ein Prinzip,
das dir nur nie jemand erklärt hat.
Und dann sind deine Übungsreihen
besser als Schokolade.
Weiter geht’s mit Manomaya-Kosha, der emotionalen Ebene
Hier sehe ich wirklich den mächtigsten Motor unserer Befindlichkeit.
Wenn ich versuche etwas körperlich zu heilen, und dabei die emotionale Ebene ignoriere, wird es nicht gelingen.
Das Problem wird immer wieder zurückkehren. Das hat zu tun mit emotional getriggerten Fehlhaltungen, welche Muskeln und Organe in überflüssige Anspannung versetzen, die ihnen nicht gut tun. Was dann letztendlich zu gröberen und dauerhaften körperlichen Beschwerden führen kann.
Ein einfaches Beispiel hierzu:
- Wenn meine innere Haltung, meine Emotionalität mich dazu bringt dass ich immer ein bisschen schief stehe, gehe und sitze, dann werden in der Folge die entsprechenden Gelenke und Muskeln in meinem Körper dauerhaft schief belastet.
- Dafür sind sie von der Natur nicht vorgesehen.
- Es wird also dementsprechend eine verstärkte Belastung, und damit auch Abnutzung geben, auf die der Körper nicht vorbereitet ist.
- Das Ergebnis ist Arthrose, Arthritis und so weiter.
Das ist nur ein kurzes Beispiel, um das Grund-Prinzip zu erläutern. Es gibt tausende ähnlicher Beispiele. Wir wollen es jetzt hier dabei belassen.
Grundsätzlich entsteht sowas immer dann, wenn Emotionen einen dazu bringen etwas dauerhaft antreiben zu wollen, ohne loslassen zu können. Da zeigt sich auch wieder das Swara-Prinzip.
Bei yogischer Heilung geht es immer darum auf jeder Ebene der 5 Koshas in die Balance, in Swara zu kommen.
In etwas verkürzter Form, und daher wunderbar einfach und sehr gut umsetzbar (sagen meine Teilnehmer), zeige ich dir hier, wie du mit passenden Meditationen und Yoga-Stunden ein harmonisches Zusammenspiel von Swara und Koshas herstellen kannst.
Als nächstes kommt Vijnanamaya-Kosha, die geistige Ebene
Es ist die Ebene unsere Denkmuster, des bewussten Denkens, unseres Intellektes. Hier finden die Denkgewohnheiten statt, welche über angelernte “Be-“Wertungsprozesse auch die Emotionen hervorrufen, die unser Leben und unsere Gesundheit bestimmen.
Beispiel:
- Wenn ich gelernt habe, dass ein bestimmtes Verhalten gut ist, und ein anderes Verhalten schlecht, dann wird meine emotionale “Be-“wertung aufgrund dieses Drills sofort anspringen
- Begegnet mir also ein Verhalten, von welchem ich gelernt habe es sei schlecht, werde ich emotional in Abwehrhaltung gehen
- Und das hat, wie weiter oben bereits erwähnt, physiologische Auswirkungen, die bis auf die körperlichen Strukturen wirken. Und die auf Dauer durchaus auch krank machen können
Wenn ich nun meine Denkmuster verändere …
… und mir andere Bewertungen zu lege, …
… dann kann dieselbe Situation in mir eine andere emotionale Reaktion hervorrufen.
Das führt dann zu anderen physiologischen und strukturellen Prozessen.
Zu welchen die weniger belasten, …
… oder sogar die Heilung fördern.
Ich glaube du hast das Prinzip verstanden.
Auf der Ebene von Vijnanamaya-Kosha finden wir das Swara-Prinzip in der harmonischen Balance geistig-mentaler Prozesse. Also inwieweit ich in der Lage bin mich auf etwas zu fokussieren (Pingala) und es wieder loszulassen (Ida). Ist beides gleich stark, dann haben wir das Swara-Prinzip auch auf geistiger Ebene realisiert.
Gelingt es uns das Swara-Prinzip auf jeder Ebene der 5 Koshas zu erreichen, dann kann endlich yogische Heilung stattfinden, und wir befinden uns in Ananda-Maya-Kosha.
Anandamaya-Kosha – Die Wonne-Ebene – umfassende Heilung aus yogischer Sicht
Auf der obersten der 5 Ebenen, in Anandamaya-Kosha, findet unsere größte Glückseligkeit statt. Dort kann Heilung stattfinden, weil alle Störfaktoren aufgelöst wurden. Das was noch heilen kann (weil es im Laufe der Zeit noch nicht allzusehr beschädigt wurde, bzw. wenn Heilung überhaupt möglich ist), das wird dann heilen.
In Anandamaya-Kosha fühlen uns mit dem Leben verbunden, interagieren mit anderen auf wunderbare Weise, und fühlen uns jeglichen Herausforderungen stets gewachsen. Entweder, weil wir sie bewältigen, oder weil wir lernen dürfen.
Sie sind da, werden gesehen, und bringen uns nicht aus der Ruhe.
Das ist der Punkt.
Auch dann wenn wir vielleicht nicht den medizinischen Idealzustand erreicht haben, sind wir bei realisierter Lebens-Wonne in uns selbst ruhend.
Wir sind heil.
Heilung aus yogischem Verständnis heraus ist nichts anderes, als dass man sich selbst so annimmt, wie man ist. Und dass man das Beste aus allem macht.
Es gibt Menschen, die haben bestimmte körperliche Themen, die können sie nicht loswerden.
Mein Lieblingsbeipiel:
- Wenn du bei einem Unfall ein Bein verloren hast, kannst du noch so lange die Luft anhalten, oder Kopfstand üben, dieses Bein wird nicht nachwachsen
- Du musst lernen damit zu leben
- Wenn du dies gelernt hast, und dein Leben in vollendetem Glücklichsein lebst, auch mit nur einem Bein, dann hast du nach dieser Sichtweise Ananda-Maya-Kosha realisiert
Um zu sehen, zu was für wunderbaren und inspirierenden Ergebnissen diese Haltung führt, …
- nimm dir erst diesen Spruch zu Herzen, und …
- dann schau dir die Videos darunter an. Sie werden dich sehr berühren.
- Weiter unten zeige ich dir den Weg, wie du das auch kannst.
Interessante lebendige Beispiele dazu sind …
- die Tänzerin ohne Beine
- der Mann ohne Arme und Beine
- Steven Hawkins, der als brillianter Physiker die Welt bewegungslos vom Rollstuhl aus und mit seinen Augen beeindruckt hat
Der Weg zu yogischer Selbst-Heilung führt immer über die Harmonie (Swara) auf jeder Ebene der 5 Koshas.
Es ist eine sehr gute Idee das Swara-Prinzip auf jeder Ebene der 5 Koshas zu realisieren.
Alleine das macht schon unglaublich viel aus.
Viele Heilungs-Prozesse laufen bereits dann, also ohne spezifische Intervention, ganz alleine ab.
Die Heilungsprozesse für die es eine gezieltere Ausrichtung braucht, für die gibt es die Yogatherapie. Da konzentrieren wir uns ganz gezielt auf die “Engstellen” der Gesundheit. Die sich meist durch alle 5 Ebenen zieht.
In der Yogatherapie wirds richtig spezifisch.
Wie wir in der Yogatherapie mit den Koshas arbeiten
Im Heilyoga-Coaching und in der Yogatherapie-Ausbildung gehen wir immer wieder durch die Koshas hindurch. Und zwar immer speziell unter dem Aspekt besonderer Erkrankungen. Je nachdem, was gerade das Thema ist.
Wo sich die Chakras in der Yogatherapie-Ausbildung verstecken
Im Yogatherapie-Ausbildungs-Verlauf arbeiten wir uns in der ganz bestimmten Reihenfolge durch verschiedene Gruppen von Erkrankungen hindurch, die aufeinander aufbauend Sinn ergeben.
Hinter diesem Aufbau steckt letztendlichen nichts Geringeres als die Chakralehre.
Auf diese Weise durchlaufen wir in einer aus Chakra-Perspektive sinnvollen Reihenfolge verschiedene Erkrankungen, um uns intensiv mit den Wirkungen geistiger, emotionaler und energetischer Aktivitäten auf den physischen Körper zu beschäftigen.
- Das ist der Grund, weshalb die Probleme des Bewegungsapparates als letztes dran kommen
- Denn die sich im Bewegungsapparat ausdrückenden Befindlichkeits-Störungen sind die Folge der voran gegangen geistig-emotionalen und physiologischen Prozesse
- Die muss man erst mal verstehen, um sie harmonisieren zu können
Wer die im Hintergrund laufenden emotional-geistigen Prozesse nicht harmonisiert, kann auf der Ebene des Bewegungsapparates keine Heilung erreichen.
Beispielsweise deine Schulter-Nackenverspannungen wirst du nicht wirklich loswerden, solange du die zugrunde liegende innere Haltung nicht losgeworden bist.
Weil die wirksame Ursache nicht auf der physischen Ebene des Bewegungsapparates liegt.
Sie liegt in den übergeordneten Ebenen: Physiologie, Emotionalität und Denkmuster.
Die Ebene der physischen Strukturen ist die unterste Ebene.
Dort wirkt sich das aus, was auf den anderen Ebenen geschieht.
Falls du dich also wunderst, warum der Bewegungsapparat in meinen Ausbildungen als letztes dran kommt, dann weißt du es jetzt.
Wenn du es ernst meinst mit deiner Entwicklung, mache die Chakra-Kur
- Befreie deine Chakren von aufgestauten Emotionen ("Blockaden").
- Gewinne einen intuitiven Einblick in deine unbewussten Themen, und löse negative Emotionen auf
- Komme in direkten Kontakt mit deinen Chakren und ihren Emotionen
- Profitiere vom umfangreichen Hintergrundwissen und den vielfältigen Übungen aus dem traditionellen Chakra-Yoga, die du so sonst nirgendwo bekommst.
Die Chakra-Kur mit Mahashakti bekommst du nur hier:
Was passiert, wenn die Teilnehmer “endlich” zu den Themen des Bewegungsapparates kommen
Es ist tatsächlich so, dass die Teilnehmer meiner Ausbildung immer dann, wenn wir “endlich” beim Bewegungsapparat angekommen sind, von selbst wissen, was bei jedem Thema zu tun ist.
Sie haben den Gesamtprozess verstanden, und hören auf, sich auf irgendwelche orthopädischen oder physiotherapeutischen Yoga-Wege zu fokussieren.
Wobei dieses Wissen natürlich unbedingt hilfreich ist.
Es ist nur nicht hinreichend.
Es braucht mehr.
Meine Teilnehmer haben bis dahin genau verstanden, dass Yoga so sehr viel mehr ist, als nur “bisschen” Arbeit mit dem Körper.
Und das Beste: sie sind in der Lage dieses Wissen anzuwenden.
Besonders spannend ist daran:
Die Yoga-Kurs-Teilnehmer meiner Ausbildungs-Teilnehmer beginnen regelmäßig, bereits nach wenigen Monaten, sehr positiv auf die Veränderungen im Unterrichtsstil ihrer Yogalehrer zu reagieren.
Da gibts richtig tolle Ergebnisse.
Hier gehts zum Heilyoga-Coaching bzw. zur Yogatherapie-Ausbildung.
Mach was draus.