Kurs: Yoga für Menstruation & Wechseljahre – Teil IV – Chakra-Yoga (MP3)
Menstruation, Wechseljahre + Chakren – Diese sind sehr miteinander gut harmonisierbar, indem Ida und Pingala in jedem Chakra harmonisiert werden. D.h. es wird jedes einzelne Chakra mittels Ida (Mondenergie) und Pingala (Sonnenenergie) in Harmonie gebracht.
Ida und Pingala, die Energiebahnen in denen Sonnen- und Mondenergie fliessen, kreuzen sich in jedem einzelnen der 7 Hauptchakras. Sind sie gleich stark, arbeitet das Chakra harmonisch. Sind alle Chakren harmonisch, ist die Frau glücklich und entspannt.
Menstruation, Wechseljahre und die Chakren
Um jedes einzelne deiner Chakren speziell bei den typischen Disharmonien einzustimmen, wie sie insbesondere bei Menstruation und in den Wechseljahren auftreten, darauf konzentriert sich diese spezielle Übungsreihe. Es geht also gezielt darum, Menstruation, Wechseljahre und Chakren miteinander in Harmonie zu bringen.
Petra hat es ausprobiert. Lies selbst, was sie dazu sagt:
“Ruhe und Wohlbefinden durch das Wecken der Energie des Mondes in Dir”
Petra erzählt noch mehr darüber, was sie beim Üben dieser Yoga-Stunde erlebt hat:
Vorherige Situation
Die Stunde passte gerade perfekt in mein turbulentes Leben. Hat total gut getan!!! Danke!!! Jetzt gehe ich entspannt ans Unterrichten …
Was beim Üben geschah
- Ich fühle mich total entspannt, Ida wurde spürbar geweckt, ich war etwas gestresst vorher.
- Linkes Nasenloch würde während der Stunde immer freier.
- Die vorherrschenden Emotionen sind jetzt: Wohlfühlen, Ruhe
Nach dem Üben
Das triffts am besten: “Ruhe und Wohlbefinden durch das Wecken der Energie des Mondes in Dir”
“Ruhe und Wohlfühlen durch Ida”
Das ist drin, in der Kursstunde IV von Yoga für Menstruation und Wechseljahre
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Yoga-Übungsanleitung: Menstruation, Wechseljahre und die Chakren Anfangsentspannung (33 Minuten)
- Mondpranayama und weitere Pranayamas (39 Minuten)
- Asanas zur Stärkung von Ida, der Mondenergie (24 Minuten)
- Mond-Chakra-Meditation (22 Minuten)
- Heilreise durch die Chakras (38 Minuten)
- Anmerkungen und Erläuterungen der Übungen (24 Minuten)
- Gesamt-Laufzeit 3 Std.
Elisabeth hat diese Reihe gleich mehrfach geübt, und ganz besonders differenziertes Feedback dazu gegeben:
Beim Üben
Pranayamas (3-4 Mal):
- körperliche Ebene – tiefe Entspannung insbesondere Kiefergelenke, keine körperlichen Anspannungen und Konflikte
- energetische Ebene – Pulsieren der Chakras, besonders 5. + 6., weniger 2.
Wechselatmung: die ersten Male mit Schweißausbrüchen, gestern und heute ohne Schweiß, starke Aktivierung des Systems.
Bhramari: Anfangs im Vishuddha unangenehm, Hals schnürt zu und etwas schmerzhaft, war heute nicht mehr, kenne ich manchmal vom Singen und sehe das als Reinigung, ansonsten starke Energetisierung der Chakras- emotionale Ebene: Schmerz (s. o.), satte Zufriedenheit, Vertrauen in den Fluß
- geistige Ebene: Konzentration, Gedanken verschwinden, geistig entspannt, da Üben gut funktioniert
- spirituelle Ebene: tiefer Frieden, Wonne
Asanas (3 Mal):
- Anfangs mit Schweiß verbunden, heute nicht mehr.
- Zentrierung, Standsicherheit, Pulsierung der Chakras bemerkbar, Konzentation, ohne Gedanken.
- Es kann kommen, was will, ich bleibe ruhig.
- Übungen gelingen gut, Erdung tut gut
Meditation (3 Mal):
- körperliche Ebene: körperlich – tiefe Entspannung, insbesondere Lösen des Kiefers, anfangs Schweiß, später nicht mehr
- energetische Ebene: Chakras spürbar, sanfte Aktivierung, mit der Zeit mehr Kühle, Atmung feinstofflich, Wellengefühl, 5. + 6 .Chakra stärker als 2.spürbar
- emotionale Ebene: Gelassenheit, Vertrauen
- geistige Ebene: Konzentation gelingt gut, kaum Gedanken, mental entspannt, da ich mich darauf einlasse
- spirituelle Ebene: Wonne, Freude, friedvoll, Beobachter aktiv
Heilreise (2 Mal):
Das erste Mal:
- zwischen bewußt und unbewußt: tiefer innerer Frieden, Zufriedenheit, Leichtigkeit, Vertrauen in das Sein
Das zweite Mal:
- voll bewußt, konnte mich darauf einlassen und visualisieren, Austausch mit dem Chakra-Tier bedingt möglich, Heilenergie spürbar, insbesondere 2. Chakra – Wellenenergie stark spürbar, Vertrauen in den Fluß des Lebens, Ich erlaube mir zu spüren und zu vertrauen in das, was geschieht
Nach dem Üben
Ich fühle satte Zufriedenheit, Wohlbefinden, gelassen, friedvoll
Gelassenheit ist vorherrschend“Weg von den Hitzewallungen zu mehr Ruhe und Gelassenheit mit kühlendem Mondyoga”
Auffällig war zudem, dass die Traumphasen bewußter waren und ich noch ruhiger war als sonst, gut schlafen konnte und ansonsten noch gelassener war in den yogafreien Zeiten. Ich habe zudem das Gefühl, dass sich der derzeitige Infekt etwas beruhigt hat und die Verdauung besser war als sonst.
Ich glaube, dass die Reihe sehr erfolgversprechend ist und überlege in angepasster Form das weiterzugeben. Von dem Hormonyoga nach Dinah Rodriguez war ich nicht so ganz überzeugt. Chakrayoga spricht mich mehr an.
Fazit
Habe es sehr sehr genossen. Die Mondchakras sind bei mir von zentraler Bedeutung. mit den Anleitungen bin ich als geübte und praktizierende Yogini sehr gut zurecht gekommen. Musste mich dennoch sehr konzentrieren, um dabei zu bleiben. Ab und zu bin ich abgetriffet und habe mich aber sofort wieder an den Ort des Geschehens zurückgebracht.
