Rückenschmerzen durch Yoga vermeiden – Worauf du unbedingt achten musst
#1 • Wenn Rückenschmerzen durch Yoga entstehen, dann läuft was falsch
Lass dir den Beitrag vorlesen:
Ich bekomme oft Fragen, wie Rückenschmerzen durch Yoga entstehen, und wie man sie verhindert. Vor allem, wenn Yoga eigentlich helfen soll Rückenschmerzen los zu werden.
Sicher ist: Sowas darf nicht passieren!
Das sollte jedem klar sein.
- Meist werde ich in solchen Situationen nach den “richtigen Übungen” gefragt, um die Rückenschmerzen nach dem Yoga wieder loszuwerden.
- Oder nach technischen Details in der Haltung.
Diese Art zu Denken ist “Tablettendenken“
Es gibt nicht die eine, absolut immer-korrekte Art Yoga zu üben. Wie das sein kann, darauf gehe ich hier anhand einer typischen Frage näher ein.
Wenn du YogalehrerIn bist, und Infos suchst, wie du deinen Kursteilnehmern mit gesundheitlichen Problemen helfen kannst, dann schau dir hier an, wie du Yoga mit gesundheitlichem Hintergrund unterrichtest.
Lade dir hier diesen Beitrag als ausdruckbares PDF herunter, und gib es deinen Yoga-Kurs-Teilnehmern (inklusive Quellenangabe bitte):
Rückenschmerzen durch Yoga vermeiden – Worauf du unbedingt achten musst
FRAGE
Ich bin selbst Yogalehrerin und unterrichte schon 5 Jahre, doch ich habe seit gut einem halben Jahr immer wieder Probleme im unteren Rücken rechts. Oberhalb des Beckenknochens.
Leider merke ich während der Asanas keinen Schmerz, aber danach tut mir für einige Tage der Rücken weh. Besonders bei Drehungen, so vermute ich zumindest.
Hast Du eine Idee oder einen Tipp für mich?
Habe nun auch einen Termin beim Orthopäden, vielleicht bringt das Klarheit. Bin um jeden Tipp dankbar und zweifle gerade daran, ob es gut ist was ich unterrichte, dachte ich unterrichte schon sanft und entspannend.
Wichtige Tipps
Eine Original-Video-Yogastunde mit mir in der es exakt darum geht, wie man bei Yoga-Rückbeugen Rückenschmerzen vermeidet.
Mit konkreten Tipps bei den kritischen Übungen, die am häufigsten zu Problemen führen.
Wie du mit gerichteter Achtsamkeit auf die innenliegende Rückenmuskulatur und gezielten Haltungs-Details bisher übersehene Rückenmuskeln erreichst, und dort Anspannung lösen kannst.
Hier erleben👉 Achtsamkeit auf besondere Haltungs-Details
im unteren Rücken (inwändig)
ANTWORT
So ohne dich zu sehen kann ich in diesem Fall nur wenig sagen. Wenn ich dich sehen würde, dann würde ich dich bitten mir zu zeigen, wie du übst.
Deshalb erlaube mir diese Frage:
#2 • Mit welcher inneren Haltung übst du deine Asanas?
Oft sind es ganz kleine und kleinste Details, die das Problem verursachen. Also weniger das “was” (Asana), als vielmehr das “wie” (Details).
Das WIE ist das Geheimnis. Deshalb achte beim Yoga mehr auf die Details des 'Wie', als auf das 'Was'. Klick um zu TweetenAchtsamkeit ist der Weg
Yoga ohne Achtsamkeit auf die inneren Signale macht Rückenschmerzen. Dein Körper liefert dir die Signale und zeigt dir den richtigen Weg. Allerdings muss man sie wahrnehmen.
Die sicherste Weise um in der korrekten Weise Yoga zu üben ist in jedem Fall und unzweifelhaft grosse Achtsamkeit. Denn dann bekommst du in jedem Fall genau mit was passt, und wo du etwas korrigieren solltest.
- Um die Achtsamkeit zu fördern, achte drauf in sehr meditativen Zustand zu praktizieren.
- Dabei lausche auf die Signale deines Körpers.
- Dein Körper sagt dir, was gut ist und was nicht. Du musst nur zuhören. Und ihm folgen.
Lausche auf die Signale deines Körpers, er spricht mit dir. Hör ihm zu, und er führt dich sicher auf den passenden Weg.
Löse stressbedingte Verspannung mit dem zischenden Heilatem in Farbe:
Wie du mit dem zischenden Heilatem und Farbvisualisierungen deine Anspannungen löst, Nervensystem, Hormone und Kreislauf beruhigst und dabei in völlige innere Klarheit und Gedankenstille kommst.
Wenn du – statt nach innen zu lauschen – nur darauf achtest ob du “Gut genug” bist …
- Dann achtest du nur auf die grob-stoffliche Ebene. Das sind die reinen Körper-Signale.
- Und das bedeutet, du bekommst die feinen, inneren Signale deiner inneren Führung gar nicht mit.
Du verpasst dann nicht nur die inneren Signale, sondern dir fehlt die innere Anleitung zu tiefer Präzision, die exakt zu dir und zu deiner aktuellen Verfassung passt. Die ist ja auch jeden Tag anders. Darauf musst du unbedingt dein Yoga anpassen.
Übrigens, …
Kennst du schon Bambus-Yoga, Yoga für die Gelenke?
Bringt die ersehnte Lockerheit in den Körper, die du dir so wünschst.
Genau genommen ist rein körperlich-mechanistisches Yoga auch nicht mehr Yoga, sondern “Yoganastik” oder “Yogalethic’s”
Yoganastik ist Yoga als Gymnastik, oder noch schlimmer, als Leistungs-Sport. Das ist Yoga ohne Achtsamkeit und ohne innere Verbundenheit. Und dabei kommt es sehr oft zu Rückenschmerzen und weiteren Problemen.
Diese Art Yoga zu üben ist der Schrecken aller Orthopäden.
Denn die sehen diese Art Yogis am häufigsten in ihrer Praxis, und oft kommen diese Ärzte dann auf die Idee, Yoga wäre gefährlich. Weil sie es nur so zu sehen bekommen. Ganz üble Entwicklung!
Ein wichtiger Tipp:
Falls du mal “die Nase voll hast“, von irgendwas, und du dich deshalb nicht achtsam auf dein Yoga einlassen kannst, und wenn dich das selber stört: innere Wiederstände und Blockaden kann man bewusst auflösen, mit der dazu passenden Meditation
Wenn du emotional aufgewühlt bist, dann zeigt sich das auch sehr gerne in Rückenschmerzen. Vor allem besteht die Gefahr, dass du dir selbst dann etwas unsensibel begegnest, und nicht so sanft zu dir bist, wie es passender wäre.
Es gibt immer wieder Fälle, wo jemand seine aufgewühlten Emotionen in Yogastunden austobt, und damit Rückenschmerzen provoziert. Um sich aus solchen Unruhezuständen raus zu ziehen, ist Yoga zur Heilung aufgewühlter Emotionen der bessere Weg.
Es ist nicht nur sanft genug um auch bei Rückenschmerzen gut übbar zu sein, sondern es besänftigt vor allem die aufgewühlten Emotinen mit ausgewählten Asanas, in Kombination mit inneren Bildern und sanfter Atembewusstheit. Das hat eine stark harmonisierende Wirkung und tut auf jedem Fall dem Rücken gut.

#3 • Der grösste Fehler, den du beim Yoga machen kannst
Viele begeisterte und engagierte Yogis machen den Fehler, dass sie mehr auf technische Details und äußere Korrektheit achten, als auf ihre Körpersignale. Sie haben mehr im Blick wie sie nach außen wirken und wie es aussieht, als wie sie sich dabei fühlen.
Ich empfinde das als eine sehr “laute” Art Yoga zu üben.
Im Gegensatz zur “leisen”, nach innen gewendeten Übungsweise.
Das Problem am lauten Yoga:
Da jeder Körper anders ist, und jeder Tag auch anders ist, und weil bei jedem andere Spannungen und Stimmungen vorherrschend sind, kann mechanistisches leicht in die falsche Übungsweise führen.
Das gilt nicht nur bei akrobatischem Ehrgeiz in fortgeschrittenen Asanas.
Sondern unbedingt auch bei den ganz einfachen Asanas. Auch bei diesen kann man – je nach Situation – schmerzhaften Ehrgeiz entwickeln.
Bitte achte darauf, dass dir sowas nicht passiert.
Das ist wichtig. Für dich selbst, und für alle die du mit deiner harmonisch-angemessenen Übungsweise inspirierst.
Es gibt wirklich hilfreiche Quellen, um sich zu dieser etwas leiseren Art Yoga zu üben inspirieren zu lassen. Viele sehr erfahrene Yoga-Lehrer gehören dazu. Wer frisch aus der Ausbildung kommt, ist davon im normalfall eher weiter weg.
Deshalb suche den Kontakt zu sehr erfahrenen und langjährigen Yogalehrern und Yogatherapeuten.
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Von wem ist das?
Mahashakti Uta Engeln ist langjährige Yogatherapeutin, Yogatherapie-Ausbilderin und Heilpraktikerin.
Sie begleitet seit 2005 viele Menschen mit Heilyoga auf ihrem Weg zu besserer Gesundheit und Wohlbefinden.
#4 • Was bei der ganzen Propaganda um “die einzig technisch korrekte Haltung” immer vergessen wird
Ein und dieselbe Asana kann locker mit 12 verschiedenen Schwerpunkten geübt werden.
Wenn du von jeder dieser 12 Varianten ein Foto machen würdest, würdest du diese Unterschiede kaum erkennen können.
Und doch wirken sie.
Die wichtigsten Unterschiede bei der Ausführung von Asanas liegen in …
- der Feinjustierung der Knochen und Gelenke
- den Spannungszuständen der Muskulatur
- der inneren, emotionalen Grundeinstellung
- dem korrekten Fokus
- der Fähigkeit während des Haltens der Asana “aus dem Körper rauszukommen“.
Hier mal 12 Schwerpunkte am Beispiel “Drehsitz”
Nur um zu illustrieren was ich meine. Und natürlich ist die Zahl 12 rein fiktiv. Da geht auch mehr. Je nachdem, was du willst, kann das nahezu endlos ausgedehnt werden.
Die Frage ist: Was willst du optimieren?
Wohin geht deine Konzentration im Drehsitz?
- Hüftdehnung
- ISG-Flexibilität
- Wirbelsäulendrehung
- Schulterdehnung
- Schulterblattmuskulatur
- schräge Rückenmuskeln
- schräge Bauchmuskeln
- Schulterflexibilität
- Kopfdrehmuskeln
- Augenmuskeln
- Aufrichtung
- Atemfluss
Die Asana soll so eingerichtet werden, dass du deinen Körper loslassen und vergessen kannst, um in die Welt der Stille einzutauchen.
Dann bekommst du auch keine Rückenschmerzen durch Yoga. So einfach ist das.
Yoga ist das Zur Ruhe bringen der Gedanken im Geiste
Du kennst diesen Satz.
Jeder Yogalehrer kennt den.
Er besagt, dass Yoga mit Sport und Akrobatik oder Technik wenig bis nichts zu tun hat.
Er bedeutet:
Richte deine Asana so ein, dass du während des Haltens deinen Geist in die völlige Stille bringen kannst. Und dort bleibe. Lange. Klick um zu Tweeten#5 • Feinarbeit IN der Asana ist wichtiger als die Asana selbst – dann bist du sicher vor Rückenschmerzen durch Yoga
Wer die Feinarbeit in der Asana – egal an welcher – nach dem Stille-Prinzip ausrichtet, der macht keine Fehler. Der tut sich auch nicht weh, in den Asanas.
Denn das gesamte Körper-Geist-System rebelliert, wenn ihm Gewalt angetan wird.
Da ist dann keine Stille. Das geht dann gar nicht. Es ist in der für dich falschen Übungsweise einfach nicht möglich “den Körper zu verlassen” und in die Stille einzutauchen.
Weil du deinen Körper dabei verletzt oder zumindest weil diese Gefahr besteht, deshalb lässt er dich nicht zur Ruhe kommen.
Leises Yoga ist der sicherste Weg um gesundheits-förderliches Yoga zu praktizieren.
Weil du in die korrekte Intensität hinein geführt wirst, die vielen kleinen Details sicher einrichtest. Grobe Haltungs-Fehler bekommen so keinen Raum. Im Gegenteil.
Du bist dann in der Lage so sensibel mit deinem Körper umzugehen, dass du deinen Orthopäden zum Staunen bringst. Ich habe das schon oft von meinen Teilnehmern und Patienten erlebt.
Neulich erst sagte der Orthopäde einer älteren Dame, die mehrere richtig heftige Rücken-OP’s hinter sich hat, und die wieder rumläuft wie eine junge Fee:
Wir wissen ja, dass das gut ist.
Aber sooo gut, das hätten wir nicht gedacht.
Bitte weiter machen!
Von dem Kaliber kenne ich viele Fälle. das ist oft so. Aber nur, wenn man sensibel übt.
Sensibel-achtsames Üben ist die unabdingbare Voraussetzung. Dann wirds gut.
Dazu braucht es die richtige Verbindung zwischen Verstand und Herz.
„Mit Yoga sicher durch die 3 Stufen der gesundheitlichen Transformation“
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... und mehr über den Wirkungsmechanismus erfahren: Wie Yoga wirkt!
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Meditatives Yoga ist sicheres Yoga. Auch und besonders bei schwierigen Körperbedingungen. Klick um zu TweetenDiese Feinarbeit steht in keinem Buch, die musst du selbst entdecken.
Wenn du an einer angeleiteten Yogastunde Teil nimmst, und der Yogalehrer wirklich sehr sensibel ansagt, dann kann er dich dahin führen.
Viele Yogalehrer sind allerdings so technikverliebt und leistungsorientiert, dass sie dich davon eher weg leiten.
Was vielen auch nicht klar ist:
- Anleitung mittels Stimme ist der sicherste Weg, um einen Yoga-Teilnehmer zum meditativen Halten zu führen.
- Das können Bücher und ausdruckbare Texte nicht leisten. Die würden viel zu komplex, das funktioniert nicht.
Aus genau diesem Grund bekommst du alle Anleitungen von mir auf dieser Seite als Audio-Aufzeichnung.
- Die kannst du auf dein Handy packen, …
- das legst du neben dich auf deine Yoga-Matte.
- Und dann spielst du die Stunde ab, …
- und übst dabei mit völlig nach innen gerichteter Achtsamkeit
Übe mit geschlossenen Augen und nach innen gerichteter Achtsamkeit Yoga. In voller Achtsamkeit, frei von Ablenkung. Dabei lauschst du auf deine Körpersignale. Die führen dich sicher auf deinem Weg.
#6 • Die intensivste Form wirklich sehr achtsames Yoga zu üben ist …
… die volle Achtsamkeit in der Asana auf …
- völlig losgelassenes Halten der Asana
- sanftes Pranayama in der Asana
- mit Visualisierung
- und Japa
Dann kommst du ganz sicher in die innere Stille, und wandelst sicher auf dem feinen Grad zwischen zuviel und zuwenig. Ohne abzurutschen. Dafür mit unglaublichem Wohlgefühl.
Hier kannst du dich von mir auf diesen Weg führen lassen
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Liebe Mahashakti,
Hach, es ist immer so frustrierend zu hören, dass alles, was bei meinen Rückenschmerzen helfen soll, mehr Achtsamkeit braucht. Achtsamkeit ist irgendwo, was mir überhaupt meine Rückenschmerzen bringt, die Achtsamkeit auf meine chest dysphoria ist überhaupt, warum ich ständig ne doofe Haltung einnehme. Und wenn ich dann mehr auf meinen Körper achte, dann ist das psychisch einfach zu viel, und ich kann gar kein Yoga mehr machen sondern muss mich erstmal beruhigen. Achtsamkeit lässt einen halt auch achtsam werden auf die Dinge, die wirklich schlimm sind, die nicht weggehen, die man aber nicht so leicht ändern kann.
Liebe Grüße
eine frustrierte trans Person
Achtsamkeit kann auf sehr unterschiedliche Weise geübt werden. Du klingst so, als wenn du deine Achtsamkeit in eine ungünstige Richtung schickst.
Klar kann man mit Achtsamkeit Beschwerden verstärken.
Und man kann das Gegenteil damit erreichen.
Das ist eine Frage der Ausrichtung.
Wenn du dir bei der Ausrichtung meine Unterstützung wünschst, melde dich gern bei mir. Per Mail bitte.
Liebe Mahashakti,
während ich mit Rückenschmerzen an meinem dienstlichen Schreibtisch sitze habe ich heute zufällig deine Seite zu “Rückenschmerzen vermeiden” – und “sanftes” Yoga anstreben” entdeckt und war gerührt, da du mir damit aus dem Herzen sprichst.
Befinde mich in innerer Übergangsphase, in spätestens 2 Jahren aus stressigem Leitungsjob in öffentlicher Verwaltung in relativ reguläre Pension zu gehen, habe Anfang d.J. meine 2-jähr. YL-Ausbildung bei Yoga-Vidya abgeschlossen und werde diesen Freitag eine Senioren-Übungsleiterausbildung in Bad Meinberg dranhängen.
Und da hat mich wenige Tage vorher bei wohl zu heftigen Spiraldynamik- und Yogaübungen eine Hüftüberanstrengung mit Hexenschuss ereilt, so werde ich in Bad Meinberg die Tage ausschließlich äußerst sanft begegnen können.
Als ich deine Worte in deinem Artikel las, wurden meine Augen feucht, merke, was mir an meinem künftigen Leben jenseits von Verwaltungsprojekten und mit Ausrichtung auf ganzheitliches Yoga wichtig ist, und das ist mit über 60 keine Akrobatik, sondern – wie du ja auch schreibst – ein Weg zu mehr Achtsamkeit …. ersehne. Während die meisten jüngeren Yoga-Ausbildungs-Mitschüler/innen von mir ihren Weg zu mehr Exaktheit und forderndem Yoga setzen, versuche ich dazu zu stehen, mich auf sanfteres und achtsameres Yoga zu konzentrieren.
Und da hat deine Seite einfach die “Berechtigung” meiner Zielrichtung bestätigt und mir nochmal meine inneren Sehnsüchte gezeigt.
Lustig finde ich, dass ich am Sonntag aus einem Kurzurlaub in Dornumersiel kommend Richtung Ruhrgebiet eigentlich einen Zwischenstop in Papenburg einlegen wollte, der dann aus Zeitverzug doch ausfallen musste.
Also Danke für deine überzeugende und bereichernde Seite.
Herzliche Grüße aus Essen.
Namaste.
Ramadeva Rainer Gritzan
Hallo lieber Ramadeva, und deine Grüsse kommen auch noch aus Essen, wo ich aufgewachsen bin. Wir sollten uns wirklich mal auf einen Kaffee treffen. Melde dich, wenn es sich wieder ergibt. Ausserdem kannst du bei meinen Live-Seminaren schauen: https://www.heilyoga.me/live-seminare/
Liebe Grüße, Mahashakti