Selbstbewusstsein Meditation – Meditationsanleitung um das Selbstbewusstsein zu stärken
Selbstbewusstsein Meditation – Yoga kann helfen ein neues Mind-Setting aufzusetzen. Dazu brauchts eine gewisse Entschlossenheit, dann funktioniert das sehr gut. Die alten Yogis waren Meister darin ihren Geist mit Meditation und Konzentration zu bändigen.
Der Artikel “Yoga-Übungen für Selbstbewusstsein” bezog sich auf die Gedankenenergie, mit der wir oft unbewusst unsere Probleme verstärken, statt sie zu lösen. Dabei ging es darum, wie du dich aktiv auf Wachstum ausrichtest, statt auf Misserfolg.
Vielleicht hast du schon festgestellt, das das gar nicht so einfach ist, sich auf ein neues Ziel auszurichten. Irgendwie gibts in deinem Inneren eine Blockade, die dich daran hindert konsequent den Wachstumsweg zu gehen, die Selbstbewusstseins-Blockade. Auch die lässt sich auflösen.
Dazu befolge diese Meditation jeden Tag, bis du spürst, das du sie nicht mehr benötigst, weil alles geklärt ist. Dann hast du dein themenspezifisches Selbstbewusstsein gestärkt.
Wenn du das jedes Mal machst, wenn es einen Anlass dazu gibt, dann wirst du Stück für Stück immer mehr Selbstbewusstsein aufbauen.
Meditationsanleitung für die Entwicklung von mehr Selbstbewusstsein
- Setze dich in deine bevorzugte Meditationshaltung und lass deinen Atem ruhig und gleichmäßig fließen. Beobachte deinen Atem und zähle dabei deine Atemzüge rückwärts von 27 bis 1. Das heisst bei jeder Ausatmung zähle eins runter, bis du bei 1 angekommen bist. Das hilft dir dich auf dein Thema zu konzentrieren.
- Dann nimm eine konkret erlebte Situation, in der du nicht das von dir angestrebte Verhalten gezeigt hast, und schreibe sie um. Das heißt du visualisierst UND ERSPÜRST dein Wunschverhalten, das du gerne gezeigt hättest. Dabei kommen, wie oben dargestellt, innere Widerstände hoch.
- Jetzt beginnt die eigentliche Übung:
beobachte deine inneren Widerstände!
Was genau kommt da für ein Gefühl hoch? Sobald du es erwischen kannst geh hinein und lass es immer stärker werden. Wo kommt es her? Was hat es dir zu sagen? Warum ist es da? Geh immer weiter in das Gefühl hinein und entspanne dich dabei.
Das heißt du akzeptierst das das Gefühl in dieser Situation da ist, und du entspannst dich in das Gefühl hinein. Beobachte was geschieht …
Je nach Stärke des Gefühls kann es eine Weile dauern, oder mehrere Wiederholungen sind erforderlich, aber irgendwann wirst du feststellen, das das Gefühl an Intensität verliert.
Es verblasst, und das ist gut so.
Es verblasst deshalb, weil du es durch deine Haltung der entspannten Akzeptanz in deine heutige Wahrnehmung der Welt integrierst. Es verbindet sich mit deiner heutigen Person und hört auf ein Problem zu sein.
Ich wünsche dir viel Freude und Entspannung mit dieser Übung.
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